Антон Алексеев — BRAMS — Nanie, slow pronounce

Auch das Schöne muß sterben! Das Menschen und Götter bezwinget,
Nicht die eherne Brust rührt es dem stygischen Zeus.
Einmal nur erweichte die Liebe den Schattenbeherrscher,
Und an der Schwelle noch, streng, rief er zurück sein Geschenk.
Nicht stillt Aphrodite dem schönen Knaben die Wunde,
Die in den zierlichen Leib grausam der Eber geritzt.
Nicht errettet den göttlichen Held die unsterbliche Mutter,
Wann er am skäischen Tor fallend sein Schicksal erfüllt.
Aber sie steigt aus dem Meer mit allen Töchtern des Nereus,
Und die Klage hebt an um den verherrlichten Sohn.
Siehe! Da weinen die Götter, es weinen die Göttinnen alle,
Daß das Schöne vergeht, daß das Vollkommene stirbt.
Auch ein Klaglied zu sein im Mund der Geliebten ist herrlich;
Denn das Gemeine geht klanglos zum Orkus hinab.






Краткое описание

Песня «Nanie, slow pronounce» Антона Алексеева, также известной как «BRAMS», описывает смерть красоты и идеала, который не может быть побежден ни людьми, ни богами. В песне говорится о том, что даже боги и богини ошеломлены тем, что красота и идеальная сущность могут умереть, и это вызывает у них скорбь. Песня выражает идею о том, что красота и идеальное могут быть потеряны, и это может вызвать горе и печаль. Она также подчеркивает важность того, что даже боги могут испытывать эмоции, такие как скорбь и печаль, когда сталкиваются с неизбежностью смерти и потери.



Текст добавил: Андрей Курышев